Wie gut gemeint und doch falsch ist oft das Verhalten der Angehörigen gegenüber dem Suchtkranken! Die Autoren decken allgemeinverständlich unbekannte Zusammenhänge auf und vermitteln allen Beteiligten wertvolle Ansätze zur Selbstkorrektur. Hierbei sind auch erwachsene Kinder von Abhängigen berücksichtigt. Dadurch kann den Betroffenen um so wirksamer geholfen werden. Dieses Taschenbuch mit seinen Fragebogen zur eigenen Standortbestimmung sowie den hilfreichen Skizzen eignet sich zur Anregung und Vertiefung gleichermaßen für Betroffene, Angehörige, Gruppenleiter, Seelsorger sowie für haupt- und ehrenamtliche Suchtkrankenhelfer.